21.12.20 Das
größte Geschäft der Medizingeschichte
zu Warum
eine Impfpflicht zu weit geht
Seit Pasteur starren Mediziner mit dem Brennglas auf Mikroben, gefördert von
der Pharmazie, denn Drogen sind eine praktische und lukrative Handelsware.
Umsatzmäßig soll die Branche gleich hinter der Rüstungsindustrie kommen. Beide
Branchen leben teilweise auch quasi „symbiotisch“ und verschaffen sich
gegenseitig Kunden. Gewichtiger noch ist die Kundenrequirierung durch
Krankheitserzeugung in der Folge von Fehlernährung durch die Nahrungsmittelindustrie.
Wobei eine Gliederung dieser Gewerbe den Anschein erweckt, als wären die
Profiteure verschieden. Doch sie werden von denselben Vermögensverwaltern
gemanagt und ihr Aktienbesitz geht sowieso quer durch die internationale
Oligarchie.
Gesunde Kunden können
nicht das betriebswirtschaftliche Ziel eines Gewerbes sein, das von Krankheit
lebt.
Nach den Gesetzen des Geldes darf die linke Hand zwar lindern, die Rechte
muss neue Krankheiten schaffen oder dafür sorgen, dass die Alten immer
wiederkehren. Drogen können auch nie heilen, vom Zufallsfund Penizillin einmal
abgesehen, sie lindern im besten Fall Symptome. Heilung ist nur möglich, wenn
man die krankmachenden Ursachen ermittelt und zu beseitigen sucht und die
liegen meist im Lebensumfeld. Dafür ist aber medizinisch ein völlig anderer
Ansatz nötig, als der gewöhnliche von der Schulmedizin.
Es wird heute gerne behauptet, dass Pillen, Seren, Strahl und Stahl die
Leute gesünder machen und länger leben lassen. Für die Chirurgie gilt das
gewiss in vielen Bereichen. Doch auch dieses Gewerbe machen den Hauptumsatz
durch überflüssige Operationen und ihre Standesvertreter erhoffen sich durch
die Organmetzgerei weitere unerschöpfliche Geschäftsfelder, ethische Grenzen
sind nur etwas für Moralaposteln…
Von den 15 Millionen Operationen im Jahr sollen nur 20 Prozent eine
wissenschaftliche Grundlage haben und in Deutschland wird 2-5 mal soviel
operiert wie in den Nachbarländern.
Ein Zitat aus der SZ von 2009: „Viele
Ärzte arbeiten nach dem zynischen Motto: Es gibt keine Gesunden - nur Menschen,
die noch nicht ausreichend untersucht worden sind. Entsprechende Untersuchungen
machen Ärzte vor allem, wenn sie sich separat abrechnen lassen - oder bei
Privatpatienten. Krebsmediziner sprechen immer häufiger von Überdiagnose und
Übertherapie, da auch Tumore entdeckt und behandelt werden, die nie Beschwerden
verursacht hätten. Norwegen steht in der Lebenserwartung und anderen Kriterien
für gute Gesundheit besser da als Deutschland. Vielleicht weil Norweger im
Durchschnitt dreimal im Jahr zum Arzt gehen, Deutsche hingen 16-mal.“
Bei Untersuchungen an teueren Geräten geht es vielfach um die Amortisierung
dieser Investitionen und nicht um medizinische Notwendigkeiten. Vor allem in
Gemeinschaftspraxen gilt anscheinend die betriebswirtschaftliche Devise, dass
man einen „Kunden“ von einem Kollegen zum anderen schickt bis alle Diagnose-
und Abrechnungsmöglichkeiten ausgereizt sind (und es sollte sich schon ein
Leiden finden haben lassen, das weiter verfolgt werden muss und zu einem
Rattenschwanz an Arztterminen führt. Die dabei beim Kunden geschürte Angst,
macht ihn dann wirklich krank. Durch die Einführung der Fallpauschalen wurde
vor Corona operiert was das Zeug hielt (von vier Knieoperationen sollen etwa
drei überflüssig sein). Von den zu Wuchersummen gehandelten Zellgiften bei
Krebs, mit der man die Kranken weiter schwächt, gar nicht zu reden. Gegen diese
Barbarei war der mittelalterliche Aderlass beinah freundliche Hightec-Medizin…
Doch die Medizingewerbe übersehen, dass Gesundheit zumeist das Ergebnis von
soziokulturellen Gegebenheiten ist: Die Liebe zu einem Partner, die
Eingebundenheit und das Geborgensein in einer Gruppe, sinnvolles Tätigsein für
sie, die daraus erwachsende Sicherheit für die Kinderaufzucht; dann trockenes,
warmes Wohnen, Hygiene, ausreichende und gesunde Nahrung, sauberes Trinkwasser,
erträgliche Bevölkerungsdichte usf. Verbesserungen in diesem Bereich haben
viele Krankheiten besiegt, nicht die Quacksalberei der Pharmaindustrie.
Viele Krankheiten sind durch Verbesserungen in der materiellen Versorgtheit
verschwunden. Doch gibt es hier eine Grenze, bei der beim Überschreiten andere
Leiden entstehen. Wir Menschen haben in unserer Entwicklungsgeschichte nie mit
Überfluss umzugehen gelernt, zumindest war er nur die Ausnahme. Der Normalfall,
an den sich unser Körper angepasst hat, war, eine Versorgtheit am unteren
Mittel – verbunden mit körperlichem Tätigsein. Heute ist tägliche Völlerei
möglich, noch dazu mit Unmengen an schädlichem Zucker, Salz, Fett und künstlichen
Aromen. Die Folge sind Stoffwechselstörungen, Kreislauferkrankungen, Zahnfäule,
Überlastungen von Gelenken durch verfettete Körper mit Auswirkungen auf die
Psyche und das soziale Umfeld. Ginge es der Regierung um unsere Gesundheit,
könnte sie alleine durch das Verbot von überzuckerten Softdrinks mehr Krankheit
vermeiden, als sie es mit ihrem Coronaregime je könnte. Alleine deswegen ist
die Politik unglaubwürdig. Aber bevor man sich mit Coca Cola & Co anlegt,
verschafft man lieber der Impfmafia das größte Geschäft der Medizingeschichte.
Da man mit früheren Pseudoseuchen und entsprechender Angstmache schon gute
Erfahrungen gemacht, wurde dieses Geschäftsmodell von den Profiteuren wieder
gewählt. Es ist auch nichts weniger als genial, denn man kann damit die Völker
dressieren und melken, und immer mit der guten Sache argumentieren.
Voraussetzung für derartige Coups ist, dass man die Entscheidungsträger und die
medialen Meinungsmacher im Sack hat, was nach diesem Jahr nicht mehr bewiesen
zu werden braucht. Letzten Herbst beim Event 2O1, wurde alles mit den
Entscheidungsträgern geplant, schon Wochen später setzte man die Pandemie in
Szene – und dies global. Wie soll man die Teilnahme an dem Irrsinn durch Mächte
wie Russland und China werten? Gehören sie auch zu den Verschwörern gegen die
Menschheit, weil sie auch nur Außenstellen der Plutokratie sind und die
zelebrierte Gegnerschaft zum Westen nur Show ist? Ich weiß es nicht.
Wer durch diesen „Krieg gegen die Völker und ihre demokratische Verfasstheit“ profitiert (Macron sagte, es wäre ein Krieg gegen ein Virus…), kann man bereits sehen: Das große Schlachtfest mit der Eliminierung der Familienbetriebe und Kleingewerbe werden wir wohl im neuen Jahr erleben. Dass es sich bei den Krisengewinnern um die Drahtzieher handelt, davon kann man wohl ausgehen. Viele der Kollaterialschäden im übrigen wirtschaftlichen Weltgeschehen sind gewiss auch erwünscht, etwa das Beseitigen der gewachsenen Gewerbe durch, und ihr Feilbieten für die internationalen Finanzheuschrecken. Ich befürchte, dass auch meine Vorstellungskraft nicht reicht, mir den wirtschaftlichen und demokratischen Friedhof danach auszumalen.